Chengdu die zweite
Chengdu
Nach unserm Opfer gestern, gönnten wir uns heute schlaf bis um 12 Uhr. Nach einem Frühstück würgte uns Mama Craig Mittagessen runter (Es ist ja lecker aber sie will immer das wir so viel Essen.)
Im Anschluss fuhren wir nach Downtown Chengdu. Wir versuchten zu Nächst das Handy von Gerrit zu reparieren, aber anscheinend haben die „nicht die richtigen Teile“. Als nächstes suchten wir ein China Handy, das seines ersetzt und mir als Zweit-Handy dient. Allerdings wollte der Laden in dem wir waren fast das Doppelte von dem was es bei China Unicom kostet…(That‘s a pass)
Als nächstes machten wir uns auf den Weg zur ICBC um ein Konto zu eröffnen. 2 Formular, 2 Passkopie, 60 Chinesen und 60 Minute, hatten wir beide Konten und Union Pay Karten. (Das wird lustig auf den Steuererklärungen meines restlichen Lebens…Konto in China…) Als wir endlich unsere Bankkarte in unseren Händen hielten wurde uns klar, wie gut wir doch bereits integriert sind, ohne auch nur fünf Wörter der lokalen Sprach zu sprechen. (Job, Wohnung, Konto, Handy, Sozial Leben)
Als nächstes machten wir einen kleinen Spaziergang durch Chengdu, kauften Unmengen Briefkarten und machten uns auf den Weg zurück ins Apartment, wo uns Craigs Mutter wieder vollstopfte.
After yesterday’s sacrifice, we let ourselves go a little and woke up at noon. Just 30 minutes after breakfast, Craigs mom forced lunch down our throat. (It’s delicious but it is just too much)
Afterwards we headed for downtown Chengdu. First, we tried to get Gerrits phone repaired, but apparently they don’t have the right spare parts in China (sure…it was just build here). Next up we looked for a Chinese secondary phone, but the store we looked for it charged almost twice what it would have cost online, so that was a pass.
Last but not least we opened Chinese bank accounts. It was wet (ink) and wild adventure that took us less than an hour…also it took me less than an hour to screw up my tax reports for the rest of my life (Bank account in China…that not suspicious at all…) Also I realised that for not speaking the language we are pretty well integrated (Job, Apartment, Bank account, phone card, social life)
After that, we had a walk around Chengdu, bought loads of post cards and went back to the apartment, where Craigs mother shoved another load of food down our throat.
Hi, Nici, was ist los,warum schreibst du nicht mehr? Bist du krank?
LG Oma H.